Saison 2011 GT Masters Lamborghini LP600 

   

Zu Beginn der Saison 2011 testete David

 

bei Rhino`s Leipert Motorsport auf dem Lamborghini    LP 600. Es kam in kürzester Zeit ein Vertrag zustande für die Saison 2011 in der ADAC GT   masters, verbunden  mit der Förderung für David als Rhino`s junior squad.

                                            Eine neue Herausforderung für ihn, die er mit großer Freude annimmt.

 

Renntermine:2011

23./ - 25.4.2011         Oschersleben D

12./ - 15.5.2011         Sachsenring D

10./ - 12.06.2011         Zolder B

08./ - 10.07.20011      Nürburgring D

12./ - 14.08.2011       Red Bull Ring A

                                                                                                 02./ - 04.09.2011       Euro Speedway Lausitz D

                                                                                                        16./ - 18.09.2011        Assen NL

                                                                                                         30./ - 02.10.2011       Hockenheim D 

    Rennen 1 und 2 Oschersleben D   

      

Rennen 1 u.2  Vielversprechender Saisonauftakt im ADAC GT Master                                                               Fotos by automobilsport.com  / Marco Knisse

 rhino´s Leipert Motorsport verbrachte die Osterfeiertage in der Motorsportarena Oschersleben in der Magdeburger Börde. Dort setzte das Team aus Wegberg zwei Lamborghini Gallardo LP600+ beim Saisonauftakt des ADAC GT Masters ein. Das deutsche Duo David Mengesdorf und Dennis Vollmair pilotierten das Fahrzeug mit der Nummer 11, der Russe Oleg Petrishin und der Deutsche Marcel Leipert den Lamborghini mit der Nummer 12. Für Vollmair und Petrishin bedeutete der Saisonauftakt auch das erste Rennen in einem GT3-Boliden und das in einem imposanten Feld von 38 Fahrzeugen.

 Den ersten Saisonlauf am Sonntag ging Mengesdorf von der 15. Position aus an und konnte in den ersten Runden gleich 5 Positionen gutmachen. In der 20. Runde übergab er den Lamborghini auf Rang zehn liegend an seinen Teamkollegen Vollmair. Leider drehte sich dieser vier Runden später und büßte einige Plätze ein. Trotz des Drehers überquerte der Lamborghini nach dem einstündigen Rennen die Ziellinie auf einem guten 16. Rang. Der zweite Lauf am Ostermontag stand von vorneherein unter keinem guten Stern: Nach einem technischen Problem im Qualifying musste Vollmair von ganz hinten starten. Nach einem Gewühl in der Startphase fand sich der Lamborghini mit der Nummer 11 im Kiesbett wieder und konnte erst zwei Runden später befreit werden. Mengesdorf übernahm den Lamborghini in der 17. Runde und kam auf Rang 28 ins Ziel. Vor allem im letzten Renndrittel zeigte Mengesdorf eine hervorragende Leistung, als er konstant schneller als das Führungstrio unterwegs war.

 

 

Im zweiten Lamborghini startete Petrishin vom 33. Startrang ins erste Rennen am Ostersonntag und übergab das Fahrzeug in der 17. Runde an seinen Teamkollegen Leipert. Da sich der Russe in der Startphase aus dem Gröbsten rausgehalten hatte, waren Reifen und Fahrzeug noch in einem guten Zustand. So konnte Leipert noch einige Positionen gutmachen und fuhr vom 37. Platz noch auf Position 29 vor. Im zweiten Lauf am Montag erwischte Leipert von Position 12 einen sehr guten Start und platzierte sich in der Spitzengruppe. Dort hatte sich nach wenigen Runden eine Kampfgruppe mit bis zu acht Fahrzeugen gebildet: mittendrin der Lamborghini und Marcel Leipert, der sich gut gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. In der 22. Runde übergab er auf Position 7 liegend an Petrishin, dem allerdings noch Erfahrung im Umgang mit den strapazierten Reifen und dem für ihn neuen GT3 Sportwagen fehlt. Am Ende blieb der 23. Rang.

 Teamchef Ingo Leipert: „Auch wenn die Ergebnisse es noch nicht zeigen, haben sich die Piloten gut geschlagen. David und Dennis hatten Pech - nicht nur im Qualifying, auch im Rennen. Doch die Rundenzeiten sahen sehr gut aus und lassen uns wirklich positiv auf die nächsten Veranstaltungen hoffen. Wenn die beiden ohne Zwischenfälle durchgefahren wäre, wäre sicherlich ein Platz in den Top 10 drin gewesen. Oleg merkt man noch die fehlende Erfahrung im GT3-Boliden an. Doch er setzt unsere Tipps um und wird in den kommenden Rennen sicherlich in der Amateurwertung weiter nach vorne kommen.“

 

 

Die Fahrer und das ADAC GT Masters

 Der 20-jährige Mengesdorf fuhr 2010 im Porsche Carrera Cup Deutschland und bestritt damit seine erste Saison in einem Sportwagen. Zuvor startete er zwei Jahre in der Formel BMW Europa. Auch sein Teamkollege, der 21-jährige Vollmair, hat seinen Backround im Formelsport. 2009 und 2008 ging er im ADAC Formel Masters an den Start.

 Der Russe Petrishin zählt mit seinen 44 Jahren zu den erfahreneren Piloten. Seit 2007 war er in der Division eins der ADAC Procar unterwegs und versucht nun den Umstieg in den Sportwagen. Dabei unterstützt ihn der 26-jährige Profi-Rennfahrer und Motorsport-Instruktor Marcel Leipert.

 Das ADAC GT Masters ist eine Sportwagenserie für GT3 Fahrzeuge und wurde 2007 ins Leben gerufen. Im Starterfeld sind neben dem Lamborghini Gallardo auch andere Traumwagen wie Alpina BMW B6, Corvette, Dodge Viper, Ferrari, Porsche, Mercedes AMG SLS und Audi R8 vertreten. Pro Fahrzeug treten zwei Piloten an, die sich das einstündige Rennen teilen. Pro Rennwochenende werden zwei Zeittrainings und zwei Rennen ausgefahren.

 

     Rennen 3 und 4 Sachsenring D

      

Rennen 3 u.4 Spannung mit Höhen und Tiefen auf dem Sachsenring

 Für Team rhino´s Leipert Motorsport war es am Sachsenring ein Wechselbad der Gefühle. Für das Duo Dennis Vollmair/David Mengesdorf war die Strecke noch komplettes Neuland. Durch schwierige Bedingungen in den freien Trainings hatten die Beiden wenig Zeit, sich an den anspruchsvollen Kurs einzustellen. Mit Rang 16 im ersten Rennen und Platz 18 am Sonntag haben die beiden noch das Beste aus sich herausgeholt. Der Litauer Andzej Dzikevic stieß am Sachsenring neu zum Team dazu. Er fuhr zusammen mit Oleg Petrishin und überzeugte durch extrem schnelle Rundenzeiten.

 Im ersten Rennen erwischte David Mengesdorf von der 17. Position einen guten Start und gewann gleich mehrere Plätze. Dann jedoch musste das Safetycar wegen eines Startunfalles für einige Runden ausrücken. Nachdem die Rennleitung das Rennen wieder freigegeben hatte, wurde Mengesdorf in einige Zweikämpfe verwickelt und übergab den Lamborghini Gallardo auf Position 15 liegend an Vollmair. Der 21-Jährige überquerte als 16. die Ziellinie. Beim Schwesterauto übergab Oleg Petrishin das Fahrzeug auf Position 30 liegend an Andrzej Dzikevic. Der Litauer fuhr die drittschnellste Rennrunde, hatte eine super Performance und konnte sich dabei auf den 24. Rang vorarbeiten.

 

 

 

 Kurz vor dem Start des zweiten Rennens begann es in Strömen zu regnen, mit dem Blick in den Himmel konnte man nicht eindeutig feststellen, was da von oben noch so alles kommt. Das Team setzte somit auf Regenreifen für beide Fahrzeuge. Die ersten drei Runden wurden wegen der Bedingungen hinter dem Safetycar absolviert. Kaum war das Rennen freigegeben, pflügten Dzikevic und Vollmaier, die von den Rängen 23 und 29 starteten, durchs Feld und lagen nach acht Runden bereits auf den Positionen fünf und sechs. Leider musste Dzikevic eine Durchfahrtsstrafe wegen Missachtung der gelben Flaggen antreten und fiel auf 13 zurück.

 Der Regengott hatte leider kein Einsehen und die Strecke trocknete recht schnell ab. Dadurch verloren die beiden Lamborghini Gallardo – noch auf Regenreifen unterwegs - noch einige Positionen, bis sich das Boxenstoppfenster dann endlich öffnete. Dzikevic übergab den Wagen an Petrishin, der das Rennen auf Platz 24 beendete. Das Team hatte dann beim Fahrerwechsel Mengesdorf/ Vollmair auch noch einige Schrecksekunden zu verkraften: Beim Wechsel von Regenreifen auf Slicks verloren sie durch einen Schlagschrauber, der versagte, wertvolle Sekunden und Mengesdorf kam als 29. aus der Boxengasse. Bis zum Ende des Rennens arbeitete er sich aber fulminant noch auf den 18. Rang vor.

 

 

Ingo Leipert, Teamchef rhino`s Leipert Motorsport: „David und Dennis hatten es hier nicht einfach, da beide die Strecke nicht kannten. Das erste freie Training fand auch noch unter Mischbedingungen (nass/trocken) statt, durch die laufend gelbe und rote Flaggen geschwenkt wurden. Auch im zweiten Training kamen die Beiden nicht viel zum Fahren. So gingen sie unter schwierigen Voraussetzungen ins Zeittraining und in die Rennen. Dafür haben beide aber einen sehr guten Job gemacht. Man erkennt, dass es vorwärts geht. In Zolder wird sich das auch in den Ergebnissen niederschlagen. Andrzej Dzikevic war richtig schnell unterwegs – in beiden Rennen.“

 Die Läufe fünf und sechs finden vom 10. – 12. Juni 2011 im belgischen Zolder statt.

 

 Rennen 5 und 6 Zolder

      

Rennen 5 u.6  Furiose Aufholjagden und erste Saisonpunkte für rhino´s Leipert Motorsport beim Heimspiel der ADAC GT Masters

 Beim Heimspiel im belgischen Zolder holte das Duo David Mengesdorf und Dennis Vollmaier im Lamborghini Gallardo im zweiten Rennen des ADAC GT Masters nach einer starken Vorstellung den fünften Platz und damit die ersten Punkte der Saison. Bereits im ersten Rennen am Samstag hatten die beiden schon die Chance auf einen Spitzenplatz. Jedoch vereitelte eine Stop&Go-Strafe einen Platz in den Punkten. Das Duo Marcel Leipert/Oleg Petrishin verpasste mit Rang 13 im zweiten Rennen knapp den Einzug in die Punkteränge.

Für das im grenznahen Wegberg beheimatete Team war die Anreise nach Zolder mit etwa 100 Kilometern die kürzeste der Saison. Mit Unterstützung aus der Heimat zeigte sich bereits im freien Training am Freitag mit den Positionen 2 (# 12 Petrishin/Leipert) und 5 (# 11 Vollmair/Mengesdorf), dass mit den beiden orange-schwarzen Lamborghini zu rechnen ist.

 

Für rhino´s Leipert Motorsport begann das erste Rennen quasi mit einem Paukenschlag. Nach einem verregneten Zeittraining, in dem sich Leipert und Mengesdorf im 37 Fahrzeuge umfassenden Feld nur auf den Positionen 19 und 16 qualifizierten, gelang den beiden eine grandiose erste Rennhälfte. Mengesdorf katapultierte sich innerhalb der ersten Runden auf die achte Position, Leipert fuhr nach den ersten Runden auf Rang zwölf. Und es sollte noch weiter nach vorne gehen: Kurz vor Öffnung des Boxenstoppfensters lag Mengesdorf auf der vierten Position, Leipert folgte direkt dahinter. Damit hatten die beiden rhino’s Leipert Piloten in nur 25 Minuten insgesamt 26 Konkurrenten fair und ohne eine einzige Feindberührung überholen können und sicherten sich so zeitweise die ungeteilte Aufmerksamkeit der Kabel eins live Übertragung, was nicht zuletzt auch die geladenen Gäste von rhino’s energy drink, Launch Europe und KSI Germany erfreute. Doch das Pech sollte wieder zuschlagen: Der Boxenstopp inklusive des Fahrerwechsels von Mengesdorf an Vollmair war genau eine Sekunde zu kurz. Das Team der Startnummer 11 musste eine Stop & Go-Strafe antreten und ein Platz in den Top 10 war unmöglich geworden. Später im Rennen wurde Vollmair noch in eine Kollision mit einem Konkurrenten verwickelt und schied aus. Der russische Gentleman-Driver Oleg Petrishin übernahm zu Rennhalbzeit auf Position 5 liegend von Leipert und brachte den Lamborghini Gallardo auf dem 24. Platz ins Ziel.

 

 

 

 Das Rennen am Samstag begann für die beiden Duos des Team Rhino´s Leipert ruhiger. Ein heftiger Unfall in der ersten Runde hatte eine etwa 10-minütige Safetycar-Phase zur Folge. Dennis Vollmair, von Position 26 gestartet, fuhr zu dem Zeitpunkt auf Rang 24, Oleg Petrishin auf 32. Im Anschluss an die Safetycar-Phase brannte Vollmair ein ähnliches Feuerwerk ab, wie Leipert und Mengesdorf bereits am Vortag. Nach einer bärenstarken Leistung hatte sich Vollmair bis zum Fahrerwechsel schon auf den elften Rang vorgearbeitet. Mengesdorf blies im Anschluss zur weiteren Aufholjagd. Er machte Platz um Platz gut. Gegen Ende des Rennens hatte er sogar schon die beiden Mercedes SLS im Visier, die um Rang drei kämpften. Nach Motorsport vom allerfeinsten, vielen herzerfrischenden Kämpfen und 21 überholten Konkurrenten wurde die #11 im Ziel als Fünfter ab gewunken. Marcel Leipert war nach dem Fahrerwechsel in der 13. Runde auch sehr gut unterwegs. Er übernahm das Fahrzeug von Petrishin auf Position 32, machte in der zweiten Rennhälfte bis zum Fallen der Zielflagge 19 Positionen gut und überquerte auf Position 13 die Linie.

 Ingo Leipert, Teamchef rhino´s Leipert Motorsport: „Mit dem Wochenende insgesamt bin ich zufrieden. Das Qualifying bildete unseren Tiefpunkt, was aber daran lag, dass unsere Piloten noch nie mit dem Lamborghini im Regen gefahren sind. Aber sie haben sich in den Rennen immer sehr gut nach vorne gekämpft, besonders am Sonntag. Von Platz 26 auf fünf, bzw. von Rang 35 auf 13 ist eine sehr gute Leistung, ich muss allen unseren Fahrern ein großes Kompliment machen. Wir wollen jetzt für die kommenden Rennen auf dieser Leistung aufbauen. Es ist ein klarer Aufwärtstrend erkennbar, was die ersten Punkte in dieser Saison unterstreichen.“

 

                                                                                        Fotos by automobilsport.com  / Marco Knisse

 

Montag, 5. September 2011

GT MASTERS David Mengesdorf und Marcel Leipert im schnellsten Lamborghini unterwegs

 


Für das Team rhino´s Leipert Motorsport hatte sich die Fahrt zum ADAC GT Masters am EuroSpeedway Lausitz gelohnt. Nach einem elften Rang am Samstag, erreichte das deutsche Duo David Mengesdorf/Marcel Leipert im Lamborghini Gallardo LP600 nach einem sensationellen Rennen von Startrang 20 den fünften Rang. Das deutsch-russische Duo Tobias Neuser/Oleg Petrishin fuhren die Positionen 28 und 23 ein und sammelten damit ein paar Punkte für die Amateurwertung.

Am Samstag ging David Mengesdorf von der neunten Position als Startfahrer ins Rennen und übernahm noch in der ersten Runde Rang acht. Wenig später musste aufgrund eines Unfalls in der ersten Kurve das Safety Car auf die Strecke. Nachdem das Rennen wieder freigegeben wurde, eroberte Mengesdorf noch den siebten Platz, auf dem er auch in der 14. Runde zum Fahrerwechsel in die Box kam. Leider ging nach dem Stopp die Tür zunächst nicht zu und Marcel Leipert kehrte als Elfter auf die Strecke zurück. Schnell konnte sich der Deutsche bis auf den neunten Rang vorarbeiten. Dann kam es jedoch zu einer Berührung mit Kenneth Heyer und Leipert fiel auf die zwölfte Position zurück. In den letzten Runden konnte er noch eine Position gutmachen und beendete das Rennen auf Platz elf. Das war zwar knapp an den Punkten vorbei, dafür stellte das Team rhino´s Leipert den schnellsten Lamborghini Gallardo im Feld.

Das gelang auch im zweiten Rennen, nur das dieses Mal auch Punkte dazu kamen. Leipert startete von der 20. Position und konnte am Start bereits zwei Positionen gutmachen. Doch der Deutsche pflügte in den folgenden Runden quasi durchs Feld und übergab in der 18. Runde auf Platz acht liegend an seinen Teamkollegen Mengesdorf. Der Boxenstopp verlief perfekt und Mengesdorf kehrte als Achter auf die Strecke zurück. Auch er arbeitete sich Stück für Stück nach vorne und sicherte sich noch in der letzten Runde nach einem starken Rennen den fünften Rang.

Ingo Leipert, Teamchef rhino´s Leipert Motorsport: “Endlich mal wieder ein erfolgreiches Wochenende für uns. Speziell das zweite Rennen war richtig gut.
 
Zufriedenstellender ADAC GT Masters Saisonausklang für rhino’s Leipert Motorsport

 

 

2. Okt. 2011 ... ADAC GT Masters 2011: letztes Rennen in Hockenheim


Das Finale des ADAC GT Masters zeigte sich für das Team rhino´s Leipert Motorsport von seiner
gemischten Seite. War das Team aus Wegberg im ersten Rennen mal wieder vom Pech verfolgt,
konnte das deutsch/finnische Duo David Mengesdorf/Mika Vähämäki im letzten Saisonlauf mit Rang
sieben in die Punkte fahren.
Dabei hatte der vorletzte Lauf sehr gut angefangen. Mengesdorf war von Platz 18 aus ins Rennen
gestartet und arbeitete sich schnell nach vorne. Kurz vor dem Boxenstopp rangierte er bereits auf der
achten Position. Doch auf dem Weg in die Boxengasse fuhr er über einen Randstein und der Motor
des Lamborghini Gallardo ging plötzlich aus. Nach rund 20 Sekunden ließ er sich wieder starten und
Mengesdorf kam zum Fahrerwechsel.


Im zweiten Rennen konnte das Duo Mengesdorf / Vähämäki endlich ihr Potenzial in ein gutes Ergebnis
umsetzen. Der Finne ging von Rang 26 ins Rennen und konnte schnell einige Positionen gutmachen.
Nach der ersten Runde lag er bereits auf Rang 19. In der 17. Runde kam er auf Rang elf liegend zum
Fahrerwechsel rein und übergab das Steuer nach einer herausragenden Leistung an Mengesdorf. Der
Deutsche machte es seinem finnischen Kollegen gleich und marschierte ebenfalls viele Plätze nach
vorne. Nach 35 Runden überquerte er als sensationeller Siebter die Ziellinie. Damit sicherte das
Fahrerduo Mengesdorf / Vähämäki sich und seinem Team die nächsten Meisterschaftspunkte.

 

 

davidmengesdorf@aol.com